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Seit mehr als 175 Jahren:
Gastfreundschaft und Herzlichkeit
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Die wechselhafte Geschichte des PayerbacherHofs beginnt im Jahre 1854, als der damalige
Bürgermeister der Großgemeinde Payerbach und Reichenau den als „Gmoawirtshaus“
bekannten Gasthof erbaute.
Die Erwartungen an den Erfolg der aufkeimenden Sommerfrische waren nicht zu hoch gegriffen. Im Jahre 1894 schrieb ein Reiseführer: „Der Bahnhof von Payerbach-Reichenau hat wahrscheinlich die meisten Touristenankünfte in der österreichisch-ungarischen Monarchie“. An schönen Wochenenden wurden bis zu 40.000 Personen gezählt, die von dort aus die wilde Bergwelt, die ungezähmte Natur und die frische Luft genießen wollten.
Eine große Zäsur in den Nächtigungszahlen brachte der 1. Weltkrieg. Die schon geplanten Umbauten im PayerbacherHof waren 1914 schon fertiggeplant – wurden aber nie ausgeführt.
Nach dem 2. Weltkrieg lag Payerbach-Reichenau in der russischen Besatzungszone, worunter auch unser Haus stark zu leiden hatte.
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Ab 1950 übernahm Heinz Hübner, der Großvater des jetzigen Besitzers, mit seiner Frau Elfriede den PayerbacherHof – den sie mühevoll und mit wenig finanziellen Mitteln in den folgenden Jahrzehnten zu einem weithin bekannten Ort der Gastlichkeit ausb
1989 übernahmen Heinz und Ina Hübner das Hotel. Es wurden zahlreiche Investitionen getätigt und das Haus rundum erneuert. Der weltoffene Blick und die Gastfreundschaft der beiden brachte eine internationale und treue Stammgästeschicht, die Jahr für Jahr – nicht nur zu den Festspielen – den PayerbacherHof besuchte.
Mit der Übernahme von Konstantin Hübner Anfang 2021 befindet sich der PayerbacherHof nunmehr seit fünf Generationen im Besitz der Familie Hübner. Und auch er macht sich schon wieder neue Gedanken, wie man das traditionsreiche Haus noch weiter verbessern und den Aufenthalt seiner Gäste noch weiter verschönern kann.